Unser Gebäude - stetige Veränderung

Am MAX ist immer was los. Seit der Errichtung unseres Gebäudes im Jahr 1957 gab es eine ganze Reihe an Veränderungen am Gebäude. Ein ums andere Mal wurde das Gebäude an veränderte Anforderungen angepasst und zusammen mit dem Schulträger, der Stadt Lahr, an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst.

Hier sehen Sie eine Auswahl an wichtigen Veränderungen.

2023

Die Sanierung der Fassade ist abgeschlossen. So präsentiert sich das MAX Mitte 2023...

...neue Fenster und moderne Fassade mit großem Logo.

2022

Die Nordfassade zum Pausenhof wird in drei Bauabschnitten saniert. Den Auftakt macht die Nordwestecke...

...doch die Arbeiten finden nicht nur an der Fassade statt. Im Zuge der energetischen Sanierung wird auch auf dem Dach gearbeitet.

2021

Auch an der Fassade wird kräftig gearbeitet: die Aula wird mit neuen Fenstern ausgestattet, an der Südseite wurden ebenfalls die Arbeiten zur Sanierung aufgenommen. Im Laufe des Jahres 2021 soll die gesamte Südseite energetisch saniert werden, es werden neue Fenster und Verdunklungsmöglichkeiten installiert. 

Der Umbau der Sporthalle läuft auch Hochtouren - verzögert sich aber noch.

2020

In den Sommerferien 2020 wird der Verwaltungstrakt neu gestaltet. Sekretariat und die Büros der Schulleitung werden umfassend modernisiert. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Herbst 2020 abgeschlossen sein. 

Verwaltungstrakt

Zeitgleich wird der bis dato zweigeteilte Kunstbereich verlagert: an die Stelle des alten Kunstraumes wird die Geographie rücken und dort wieder mit zwei Räumen und Sammlungsraum eine neue Bleibe finden. So stehen seit der Umzug der Geographie im Jahr 2006 aus dem 2. OG wieder zwei Fachräume zur Verfügung und künftig wird der Kunsttrakt als einheitliches Band auf der Südostseite des Gebäudes platziert sein. 

Kunstbereich im Umbruch

2019

Der schon seit einigen Schuljahren nicht mehr für Unterrichtszwecke genutzte Schutteranbau wird abgerissen. Hier Aufnahmen vom April 2019...

...die ehemaligen Klassenzimmer 001 bis 006 sind Geschichte.

2018

Neugestaltung Lehrerzimmer: Das alte Lehrerzimmer entsprach nicht mehr den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz. Zahlreiche Überlegungen wurden angestellt, schließlich wurde die ehemalige Lehrerbibliothek samt dem benachbarten Stillarbeitsraum (früher: kleines Lehrerzimmer) baulich neu gestaltet, Wände wurden versetzt und es entstand ein großes Lehrerzimmer für das inzwischen deutlich größere Kollegium. Zeitgemäßes Mobiliar und Konferenztechnik ermöglichen Arbeiten, Kommunizieren und Konferieren gleichermaßen. 

2010

Die Kuben nehmen Gestalt an, noch ist der Boden im Innenhof nicht vollständig belegt. Die Max-Büste, welche einstmals an zentraler Stelle im Innenhof der Schule hatte, findet ihren neuen Platz vor dem Bibliotheks-Kubus. Nach dem neuen Nutzungskonzept eine frequentierte Zone und damit erneut an dem Platz, der ihr gebührt. Inzwischen sind alle drei Kuben im Rohbau fertig...

...gut erkennbar ist hier der östliche Kubus, noch ohne Fenster. Man erkennt den inzwischen vollständigen Bodenbelag im neu gestalteten Atrium. Längst wurde das "Zeltdach" angebracht und es wurden bereits die neuen Leuchten für den Aufenthalts- bzw. Messbereich montiert.

2009

Mit dem Spatenstich ist die Erweiterung des Max-Planck-Gymnasiums (MPG) um Ganztagsräume und eine Mensa offiziell in Angriff genommen worden.

Rund 2,8 Millionen Euro fließen in das Projekt, das vom Land mit 500 000 Euro und aus dem Innovationsfonds der Badenova mit 230 000 Euro gefördert wird. Schulleiterin Waltraud Oelmann sprach von einem technisch und ästhetisch innovativen Schritt. Die Stadt stelle mit ihrem Engagement unter Beweis, dass sie Bildung ernst nehme. Oelmann gab der Hoffnung Ausdruck, dass durch den Umbau die Schule zum "Lebensraum für uns alle" werde und zeigte sich überzeugt, dass"Ästhetik Einfluss auf unsere Seele hat." Von einem "fantastischen Projekt, einem Aushängeschild für die Schule und die ganze Region " sprach Maik Wassmer, Finanzvorstand bei der Badenova. Der CO2-Ausstoß könne um 21 Tonnen pro Jahr reduziert, und rund 100 000 Megawattstunden könnten eingespart werden. Zunächst war geplant, für den Ganztagsbetrieb und die Mensa einen Neubau zu errichten. Den Plan ließ man fallen, als man die Möglichkeiten entdeckte, den Innenhof zu mit Stahltragwerk und Folienkissen überdachen und im so entstehenden Raum auf einer Grundfläche von rund 1200 Quadratmetern die neuen schulischen Angebote unterzubringen.
 

Platz finden dort neben der Mensa drei Kuben, die über Stege mit dem Bestandsbau verbunden sind. Im ersten Kubus kommt im Erdgeschoss die Bibliothek unter, drüber sind Ganztagsräume. In den beiden anderen Kuben, die ihrerseits mit Stegen verbunden sind, werden im Erdgeschoss die Küche und ein Kiosk sowie Toilettenräume untergebracht. Darüber finden sich Räume für die Lernwerkstatt. Ein Aufzug sorgt zusätzlich dafür, dass man barrierefrei bis in den zweiten Stock kommt. Die verstellbaren Kissen auf der Dachkonstruktion ermöglichen im Sommer eine Verschattung der Mensa.

 

Für Oberbürgermeister Müller wird der "sanierungsbedürftige und kaum genutzte Innenhof mit dem Umbau zum kommunikativen Herzstück der Schule." Er unterstrich, dass die Stadt in finanziell schwierigen Zeiten in der Lage sei, die Investitionen im Schulbereich zu schultern. Über 15 Millionen Euro seien in den vergangenen 12 Jahren ausgegeben worden; inklusive des Vorschulbereichs komme in den nächsten Jahren nochmals ein zweistelliger Millionenbetrag dazu. Jetzt müsse nur noch das Land für eine bessere Personalausstattung bei den Ganztagsangeboten sorgen. Die Veranstaltung wurde von der MPG-Bigband unter Leitung von Stefan Schrape begleitet.   

(Quelle: Badische Zeitung)

2008

Neuer Anstrich: Der Geographie-Bereich im 1. OG wird als solcher erkennbar. Die neutrale Wand...

...wird mit einer großen Weltkarte versehen.

2006

Die Räume 255 und 256 werden als NWT-Räume umgebaut und erhalten eine entsprechende Ausstattung. Zur Eröffnung ist der damalige Kultusminister Rau zu Besuch, er bekommt das seinerzeit innovative interaktive Board vorgeführt.

1979

Der Bioanbau wird errichtet. Im November 1979 sind die Arbeiten weitgehend fertiggestellt. Im Jahrbuch heißt es hierzu: "Die Schule verfügt nun über moderne naturwissenschaftliche Sammlungen und Arbeitsräume, auch Klassenzimmer sind in ausreichender Anzahl vorhanden."